Erfahrung im Motorradrennsport
Als Pilot
Rennkarriere Mit Motorrädern von Yamaha, Suzuki und Rotax
Rennmotorräder im Straßenrennsport auf nationaler Ebene bis 1977
Nach dem Gewinn der finnischen Meisterschaft in der 500er-Klasse, der Vize-Meisterschaft in 350er Klassen und des Skandinaviers in der 350er-Klasse im Jahr 1977 wechselte die internationale Rennplattform.
Nach 1978 einige Grand-Prix-Weltmeisterschaften in 350 Klassen als Privatwettbewerber.
Ende der Rennaktivitäten als Pilot 1983.









Als Renningenieur
Immer noch Mentor und Coach für junge Fahrer
Nach eigener Karriere Race-Engineering-, Datenaufzeichnungs- und Anwendungsaktivitäten auch für Autoteams
Prüfstandsabstimmung:
Fokussiert auf Yamaha-Rennmotoren in den Jahren 1981-82 und später für 80er-, 125er- und 250er-Aprilia-Rennmotoren bis 1988;
Motorabbildung auf rollender Straße (Petronas Superbike; Suzuki und Ducati Superbikes)
Fahrwerks- und Fahrwerksabstimmung mit Simulationsprogrammen; Motorkartierung und elektronische Funktionen wie Traktionskontrolle / Erfahrungs- und Know-how-Transfer
Seit 2016: Entwicklung einer „Akademie für junge Ingenieure und Rennfahrer“; Akademie- und Seminarkurse verfügbar für:
Internationale Automobil-Ausstellung
Automotive Testing Expo
Weltweite Motorenentwicklungsmessen,
Team Race Directors, Race Tracks Manager oder Universitäten (wie KIT-Karlsruhe / Deutschland)
arbeiten für eine bessere Qualität der Renningenieure und -fahrer der neuen Generation und geben einen langfristigen Überblick über Rennstrategien und notwendige Prozesse im Rennsport